FOLKmagazin

ABSAGE EINLADUNG ZUM WINTERTREFFEN VOM MO. 29.11. – SO. 5.12.21

(Wochenende 3.-5.12., Waldweihnacht am Sa. 4.12., 3. Bundestreffen 2021)

35 Plätze – 29 sind noch frei. Anmeldung ist umgehend zu empfehlen. Die Platzzahl begrenzen wir. Melde Dich/Euch am besten gleich an bis spätestens 31.10. 0152 2198 3817.

In der Winterwoche bereiten wir das Treffen vor und üben neue Lieder ein und singen sie mit Musikanten ein.

Die meisten kommen zum Wochenende am Freitag. Mehrere kommen nur am Sonnabend um 15 Uhr zur Waldweihnacht.

Wer um 15 Uhr am Sonnabend kommt, tritt in den kerzengeschmückten Rabensaal, erhält das große Noten-Winterliederheft des Wandervogels 2021.

Nach der herzlichen Begrüßung werden die Instrumente gestimmt, es gibt heißen Yogitee, mitgebrachte Nusskekse, und es wir singen unsere Waldweihnachtslieder.

Dann wandern wir mit Laternen zum nahen Wald und schmücken unseren Tannenbaum, singen, sprechen Gedichte und erzählen vom Tannenbaum, von der Natur, von Sternen, Kindern und vom Frühling der Hoffnung. Im Kreis schreiten wir unseren Baumtanz um die Tanne. Im Rabenhof erwartet uns Tschaiduft und die Festtafel im wohligwarmen Rabensaal. Nach dem Essen gibt es die Tschaizeremonie, Geschichten, Musikstücke und Lieder.  Wir singen, bis die Nahewohnen nach der Elfenstunde aufbrechen und singen meist bis nach Mitternacht.

Das Fest ist so tiefgehend, dass viele von Weither anreisen, auch für unseren Bund und wegen unserer Freundschaften,.

Gratis ist das Treffen für Referenten, Kinder, Jugendliche, Erstbesucher auf dem Rabenhof und die schon Montag Anreisenden, die vorbereiten. Für alle anderen Kostet das Treffen €20 für Übernachtungen und den Bund per Überweisung im voraus, Zahlung vor Ort € 30. Leckereien für Festtafel, Verpflegung, Bettwäsche mitbringen.

Liebe Grüße und horrido!  monija und hedo   

Du kannst per Überweisung incl. Versand bestellen:

Aufnäher, Aufkleber je € 2,50

Halstuch grünrotgold € 10

Liederbuch hedos lieder 1 € 15

Liederhefte: Winter, Platt& Mecklenburg, Frühling, Mittsommer, Erntefeuer je € 5 z. internen Gebrauch.

Für Wandervögel: kleiner Goldgreif oder großer Goldgreif je € 10

Bundesliste mit Telefon- und Mailadressen per Mail.

Die Termine 2022:

Mo. 07.03.-So.13.03. BUNDESTREFFEN 1 Gesprächs-, Lieder- und Musikwoche

Mo. 06.06.-So.12.06. BUNDESTREFFEN 2 FFF Frühjahresfolkfest Lüttenmark und Wandervogelmaien

Mo. 05.09.-So.11.09. BUNDESTREFFEN 3 HFF Herbst-+Erntefolkfest Lütttenmark und Wandervogelernte

Mo. 28.11.-So.04.12. BUNDESTREFFEN 4 WWW Winterliederwoche zur Waldweihnacht.

Unter www.wandervogel.info ist die Tageszeitung des Wandervogels zu lesen.

Dieses Geigenlehrbuch feiert in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum. Mein Exemplar der ersten Auflage von 1993 ist inzwischen recht abgegriffen.

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Ein feines Album haben die 4 MusikerInnen der Kilkenny Band da produziert! Viele Titel aus der schottischen Musiktradition, daneben aber auch 4 Stücke aus dem Repertoire der schottischen Supergruppe Runrig. Ich kenne die Kilkenny Band seit ihrer Gründung: Eine weitere tolle Formation  aus dem Umkreis der Osnabrücker Folkszene und des Venner Folk Frühlings. Und bei dieser CD - und nach immerhin 13 Jahren Bandgeschichte- kann man sagen: Die Band hat die Anfangsphasen weit, weit hinter sich gelassen und präsentiert hier ein sehr gut gespieltes und gesungenes Album. Und selbst wenn man viele dieser schottischen Evergreens schon zig-mal gehört hat: In dieser Qualität und musikalischen Reife und mit vielen Ideen für ein interessantes Arrangement der Stücke passiert das doch nicht so oft. Einige Highlights herausgegriffen: Eine solch intensive Version des „Skye Boat Songs“, gesungen von Julie-Ann Cimino-Boyle, ist mir tatsächlich noch nicht begegnet. Und das Ganze auf nur einem einzigen Akkord gespielt. Respekt! Weitere Favoriten: „The Cutter“ mit den Leadstimmen von Jascha Kemper und Dennis Fehlauer. Oder „Every River“, ebenfalls gesungen von Dennis, ein weiteres Runrig-Stück, und sicher nicht schlechter als das Original. „Ready for the Storm“ würde selbst Dougie MacLean gefallen. Natürlich lässt sich auch bei einigen anderen Titeln die Herkunft der Arrangements erkennen, dies zum Beispiel bei Songs, die man von den Corries oder Silly Wizard kennt. Aber so etwas muss man dann auch singen und spielen können, und das bekommt Stephan Niebler auf dem Akkordeon und Dennis Fehlauer (vocals) bei „Donald McGillavry/O’Neills Cavalry March“, ganz im Stil der Wizards, ganz hervorragend hin.  Das alles ist sehr professionell abgemischt. Ein ganz bisschen weniger Schärfe in Jaschas Stimme dürfte man sich wünschen, aber das sind wirklich Marginalien, die dieser tollen CD keinen Abbruch tun. Wenn also noch jemand ein Weihnachtsgeschenk sucht: Die CD kann man direkt bei Jascha Kemper (https://jascha-kemper.de/) bestellen.

Martin Czech

die galten als primitiv, etwas, womit sich nur Barden abgaben, über die echte Dichter aber erhaben waren – (dass Barde auf Deutsch als Synonym für „Dichter“ gilt, ist einfach ein überaus peinliches sprachliches Missverständnis).

Irische CD

Noch gar nicht lange ist es hier, dass Saoirse Mhór uns mit seiner viel zu kurzen CD „Minor Tales“ erfreut hat. Nun folgt ein Album in erfreulicherer Länge, eingespielt mit seiner Band Síolta („Saat“) und abermals mit der wunderbaren Sängerin Katie Doherty als Studiogast.

Einige Lieder kennen wir schon aus den „Minor Tales“, z.B. das eher melancholische „Ashbury Lane“ und die lange ergreifende Ballade über den glücklosen Polforscher Lord Franklin (übrigens das einzige Lied hier, das nicht aus Saoirse Mhórs Feder stammt).

Das Album bringt eine feine Mischung aus Liedern und Instrumentals, Titel wie „High Treason“ oder „Change the rules“ zeigen an, was den Songwriter Saoirse Mhór bewegt, und „It’s over, goodnight“ bezieht sich zum Glück nur auf das Ende eines Konzerts (der der CD).

Wer vor dem Hören die Titelliste studiert und sich bei „Cynara“ an lange zurückliegenden Englischunterricht und das rätselhafte Gedicht von Ernest Christopher Dowson erinnert, wird allerdings enttäuscht sein: Das ist hier ein Instrumental. Síolta: Síolta, greenhillmedia, www.síoltamusic.com (GH)

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Hierzulande noch zu Ruhm kommen muss Leonard Barry, der aus Kerry stammt, nun aber im schönen Sligo wohnt. Von ihm gibt es nun eine CD, auf der er Instrumentalstücke aus der irischen Tradition vorstellt.

Er selbst spielt Uilleann Pipes, hat alle Jigs, Reels und Hornpipes selbst arrangiert, und außerdem hat er eine beeindruckende Menge von Gästen zu den Aufnahmen dazu geholt. Wir hören deshalb nicht nur die Pipes, sondern auch Geige, Gitarre, Bouzouki, Bodhrán und Cello.

Bei den Namen der Mitwirkenden verblüfft dieser: Shane McGowan steuert die Gitarre bei. Und der, an den wir hier denken, ist doch nie als großer Gitarrist in Erscheinung getreten? Doch es stellt sich heraus, dass dieser Shane McGowan sich bei bester Gesundheit befindet, er stammt aus Tobercurry in Süd-Sligo und sein Vater Harry ist ein bekannter Flötenspieler. So viel Info gibt es also nebenbei.

Die Musik ist ungeheuer lebendig, das langsame Stück „Aisling Gheal“ („lichter Traum“) zum Heulen melancholisch, und einen exotischen Touch bekommt die Sammlung durch die beiden Mazurkas „La Valse de Pasteriaux“ und „La Polverita“, die erste stimmt von dem Bretonen Jackie Molard, die zweite von L. E. McCullough aus den USA.

Wirklich ein wunderbares Album, und wir können nur hoffen, dass wir Leonard Barry bald auch hierzulande live erleben dürfen.

Leonard Barry: Littoral, https://www.facebook.com/leonardbarrypipes/ GH)

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Englische CD

 

James Kerry ist ein englischer Musiker, genauer gesagt, ein Melodeon-Virtuose, der mit seinen Lieblingsmusikern seine erste CD vorgelegt hat. Ein reines Instrumentalalbum. Sie spielen vor allem englische traditionelle Sachen, dazu einige im passenden Stil selbstgeschriebene Stücke.

Interessant ist, dass das allererste, „Brighton Camp“, die selbe Melodie hat wie das irische „Waxy’s Dargle“, aber Grenzen sind bekanntlich fließend, und es ist jedenfalls wunderbare Musik.

Allein schon die Titel … „Goat of Dunsdale“, „Golden Slippers“ oder „Upton Upon Severn Stick Dance“!

Da fühlt man sich doch in ein englisches Dorf versetzt, wo auf dem Dorfanger interessante und unbegreifliche Tänze aufgeführt werden, von Morrismen oder Herren, die sich Hörner vorgebunden oder sich als Jungfrau verkleidet haben.

James Kerry, den Namen merken, von jemandem, der mal so einfach eine „Staffordshire Hornpipe“ hinfetzen kann, können wir uns noch so manchen Hörgenuss erwarten!

James Kerr: Source, www.jameskerrymusic.com (GH)  

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Joe Bennick – Blossom and gloom    Timezone TZ2143

Joe Bennick? Kenn ich bisher nicht. Wenn es Euch auch so geht, sollte sich das schnellstens ändern, denn dies ist bereits das zweite Album des Brühler Künstlers. Und „Blossom and gloom“ ist ein wirklich hörenswertes Album.

Beim ersten Hören denkt man an die Stimme Chris de Burghs, denn die Klangfarbe der Stimme ist der CdB’s sehr ähnlich. Aber damit sollte es mit einem Vergleich auch gut sein. Hier haben wir ein sehr abwechslungsreiches Album mit einfühlsamen Texten, gekonnt gespielt und gesungen, musikalisch sehr vielfältig umgesetzt. Und natürlich darf man sich dabei auch als Solokünstler auf einem Album musikalischer Unterstützung bedienen. Zumal, wenn diese so fein portioniert, akzentuiert und songdienlich wie in den acht Songs daherkommt. Bad Temper Joe, Henning Strandt und Moritz Herrmann tragen ihren Teil dazu bei.

Was die Texte angeht: Ich weiß nicht, was mir besser gefällt: Die deutschen Gedichte, die für sich allein schon eine Veröffentlichung wert wären, oder aber deren (freie) englische Entsprechungen in den Songs. Auf jeden Fall steht fest: Hier weiß einer genau, was er tut. Diese Songs hätte CdB sicher auch gerne geschrieben.  mc

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In den guten alten Zeiten, als das FM noch gedruckt wurde, war sie auf dem Cover (FM 332), die irische Harfnerin Máire Ní Chathasaigh.

Nun hat sie ihre erste Solo-LP auf CD veröffentlicht, „The New Strung Harp“ von 1985. An diesem wegweisenden Album wirkten damals auch ihre ebenfalls hochmusikalischen Schwestern Nollaig Casey and Mairéad Ní Chathasaigh mit, dazu der weniger bekannte Bruder Greg Casey.

Das Ergebnis: Wunderbare irische Musik, natürlich dominiert die Harfe, aber auch Geige (Nollaig) und Whistle (Mairéad) kommen zu ihrem Recht. Weil Máire Ní Chathasaigh eine so geniale Instrumentalistin ist, wird leicht vergessen, dass sie auch eine grandiose Singstimme besitzt.

Hier ist diese zu bewundern u. a. bei dem immer wieder zu Tränen rührenden „The Bantry Girl’s Lament“, und bei dem Irisch gesungenen „Hinderó Hóró“ (ganz alten Fans schon bekannt vom Irish Folk Festival 1981 her, als sie mit Pádraig Ó Carras Comhluadar mit von der Partie war).

Ansonsten, Harfenmusik vom Feinsten, vieles von Carolan, ansonsten weitere Stücke aus der irischen Tradition, das schön gestaltete Beiheft gibt zu jedem interessante Infos.

Máire Ní Chathasaigh: The New Strung Harp, Old Bridge Music, www.oldbridge.com (GH)

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Mig-music.de

Seit 1967 gab es Pentangle, die bekannte britische Folkrockband. Der Gitarrist und Liedermacher John Renbourn mit Bert Jansch. Folk Barock und Fingerpicking waren ihre Markenzeichen. 1977 Gründung der John Renbourn Group mit der Sängerin Jaqui McShee. Und dann großartige Aufnahmen im Bremer Römer. Dies ist eine der berühmten Aufnahmen dort 1978 mit Sagenkklang.

Puzzles and Places (2014)
Indes es aus dem mächtigen Geäst des coverzierenden Baumes Einzelteile regnet, fügen sich diese zu einem großen Ganzen zusammen, so dass der Name des Albums, „Puzzles and Places“ optisch Gestalt gewinnt. Der namengebende Titel eröffnet den Zehntitler und entführt sogleich in die Klangwelten Myers. Getragen von gewichtigen Klavierakkorden, die in ihrer geringfügigen Modulation die Illusion einer Melodieführung offenbaren, gesellen sich Schlagzeug, Gitarre und hallbeladene Stimme in das klangliche Stelldichein.

Der Onkel Pádraig Ó Carra hat uns allen die irische Zither zu Gehör gebracht und bleibt unvergessen, die Nichte Niamh Nì Charra spielt Geige und singt, hat einen guten Griff bei der Auswahl der Mitspielenden, und nun liegt eine neue CD mit viel möglicherweise verwirrenden Titel „Donnelly’s Arm“.

Auf dem Cover sehen wir einen Arm, der sich aus wirrem Wurzelwerk erhebt und in die Höhe strebt, zweifellos sehr beziehungsreich, und ein Blick in das umfangreiche Beiheft.

Dan Donnelly war ein irischer Preisboxer, der 1820 mit nur 31 Jahren starb, sein Leichnam wurde aus dem Grab gestohlen, ausfindig gemacht, zurückgebracht, nur der Arm fehlte, denn der ging seine eigenen Wege, ach was, lest selbst. Und hört dabei die wunderbare Musik: Instrumentals, traditionelle und Eigenkompositionen, Lieder auf Irisch und Englisch (eins von Si Kahn, von dem wir derzeit viel zu selten hören).Also eine rundum wunderbare CD. Niamh Ní Charra: Donnelly’s Arm, Imeartas Records, www.niamhnicharra.com (GH)

CD aus England

Nicht mehr ganz neu, aber diese CD von June Tabor war länger unterwegs und ist endlich doch eingetroffen – und das Warten hat sich gelohnt! Sie ist, klar, ist ja von June Tabor, sensationell gut, eine eher düstere, melancholische CD, sehr winterlich – die eine Ausnahme ist „War einst ein kleines Segelschiffchen“, das sie auf Französisch singt. Es gibt noch ein französisches Lied, von der Insel Guernsey, auf der noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein Französisch gesprochen wurde, das erfahren wir aus dem überaus informativen Beiheft. In diesem tradionellen Lied geht es um Matrosen, die auf einem Kriegsschiff nach Gibraltar reisen müssen, wer der Feind ist, bleibt unklar, aber Krieg ist Krieg und immer schrecklich. In den Balladen (nicht alle traditionell, alle aber klingen so) geht es oft im Trennung und Trauer, nur selten endet eine Liebe glücklich – wie in der langen Geschichte der „Bleecher lassie of Kelvinhaugh“, und der Höhepunkt der CD ist bestimmt eine bisher wohl kaum bekannte Version des „Great Silkie of Sule Skerry“, dem hochinformativen Beiheft entnehmen wir, dass June Tabor hier die ursprüngliche Melodie singt, die heute bekannte ist erst viel später aufgekommen. Sensationell gut, diese CD, wie gesagt.

June Tabor: Ashore, Topic, www,topicrecords.co.uk (GH)

Unterkategorien

PORTRÄT, FESTIVALS, KONZERTE, TANZEN, SINGEN, MUSIZIEREN, LÄNDER

ABSAGE EINLADUNG ZUM WINTERTREFFEN VOM MO. 29.11. – SO. 5.12.21

(Wochenende 3.-5.12., Waldweihnacht am Sa. 4.12., 3. Bundestreffen 2021)

35 Plätze – 29 sind noch frei. Anmeldung ist umgehend zu empfehlen. Die Platzzahl begrenzen wir. Melde Dich/Euch am besten gleich an bis spätestens 31.10. 0152 2198 3817.

In der Winterwoche bereiten wir das Treffen vor und üben neue Lieder ein und singen sie mit Musikanten ein.

Die meisten kommen zum Wochenende am Freitag. Mehrere kommen nur am Sonnabend um 15 Uhr zur Waldweihnacht.

Wer um 15 Uhr am Sonnabend kommt, tritt in den kerzengeschmückten Rabensaal, erhält das große Noten-Winterliederheft des Wandervogels 2021.

Nach der herzlichen Begrüßung werden die Instrumente gestimmt, es gibt heißen Yogitee, mitgebrachte Nusskekse, und es wir singen unsere Waldweihnachtslieder.

Dann wandern wir mit Laternen zum nahen Wald und schmücken unseren Tannenbaum, singen, sprechen Gedichte und erzählen vom Tannenbaum, von der Natur, von Sternen, Kindern und vom Frühling der Hoffnung. Im Kreis schreiten wir unseren Baumtanz um die Tanne. Im Rabenhof erwartet uns Tschaiduft und die Festtafel im wohligwarmen Rabensaal. Nach dem Essen gibt es die Tschaizeremonie, Geschichten, Musikstücke und Lieder.  Wir singen, bis die Nahewohnen nach der Elfenstunde aufbrechen und singen meist bis nach Mitternacht.

Das Fest ist so tiefgehend, dass viele von Weither anreisen, auch für unseren Bund und wegen unserer Freundschaften,.

Gratis ist das Treffen für Referenten, Kinder, Jugendliche, Erstbesucher auf dem Rabenhof und die schon Montag Anreisenden, die vorbereiten. Für alle anderen Kostet das Treffen €20 für Übernachtungen und den Bund per Überweisung im voraus, Zahlung vor Ort € 30. Leckereien für Festtafel, Verpflegung, Bettwäsche mitbringen.

Liebe Grüße und horrido!  monija und hedo   

Du kannst per Überweisung incl. Versand bestellen:

Aufnäher, Aufkleber je € 2,50

Halstuch grünrotgold € 10

Liederbuch hedos lieder 1 € 15

Liederhefte: Winter, Platt& Mecklenburg, Frühling, Mittsommer, Erntefeuer je € 5 z. internen Gebrauch.

Für Wandervögel: kleiner Goldgreif oder großer Goldgreif je € 10

Bundesliste mit Telefon- und Mailadressen per Mail.

Die Termine 2022:

Mo. 07.03.-So.13.03. BUNDESTREFFEN 1 Gesprächs-, Lieder- und Musikwoche

Mo. 06.06.-So.12.06. BUNDESTREFFEN 2 FFF Frühjahresfolkfest Lüttenmark und Wandervogelmaien

Mo. 05.09.-So.11.09. BUNDESTREFFEN 3 HFF Herbst-+Erntefolkfest Lütttenmark und Wandervogelernte

Mo. 28.11.-So.04.12. BUNDESTREFFEN 4 WWW Winterliederwoche zur Waldweihnacht.

Unter www.wandervogel.info ist die Tageszeitung des Wandervogels zu lesen.

Lieder, Tänze, Noten, Lernen, Aktionen von Mitarbeitern,
GESCHICHTE, FOLKANNONCEN
NEWS VON FESTEN, FREUNDEN, BANDS, REGELMÄßIGES, JUBILÄEN,TRAUER ETC.

ABSAGE   EINLADUNG ZUM WINTERTREFFEN VOM MO. 29.11. – SO. 5.12.21

(Wochenende 3.-5.12., Waldweihnacht am Sa. 4.12., 3. Bundestreffen 2021)

35 Plätze – 29 sind noch frei. Anmeldung ist umgehend zu empfehlen. Die Platzzahl begrenzen wir. Melde Dich/Euch am besten gleich an bis spätestens 31.10. 0152 2198 3817.

In der Winterwoche bereiten wir das Treffen vor und üben neue Lieder ein und singen sie mit Musikanten ein.

Die meisten kommen zum Wochenende am Freitag. Mehrere kommen nur am Sonnabend um 15 Uhr zur Waldweihnacht.

Wer um 15 Uhr am Sonnabend kommt, tritt in den kerzengeschmückten Rabensaal, erhält das große Noten-Winterliederheft des Wandervogels 2021.

Nach der herzlichen Begrüßung werden die Instrumente gestimmt, es gibt heißen Yogitee, mitgebrachte Nusskekse, und es wir singen unsere Waldweihnachtslieder.

Dann wandern wir mit Laternen zum nahen Wald und schmücken unseren Tannenbaum, singen, sprechen Gedichte und erzählen vom Tannenbaum, von der Natur, von Sternen, Kindern und vom Frühling der Hoffnung. Im Kreis schreiten wir unseren Baumtanz um die Tanne. Im Rabenhof erwartet uns Tschaiduft und die Festtafel im wohligwarmen Rabensaal. Nach dem Essen gibt es die Tschaizeremonie, Geschichten, Musikstücke und Lieder.  Wir singen, bis die Nahewohnen nach der Elfenstunde aufbrechen und singen meist bis nach Mitternacht.

Das Fest ist so tiefgehend, dass viele von Weither anreisen, auch für unseren Bund und wegen unserer Freundschaften,.

Gratis ist das Treffen für Referenten, Kinder, Jugendliche, Erstbesucher auf dem Rabenhof und die schon Montag Anreisenden, die vorbereiten. Für alle anderen Kostet das Treffen €20 für Übernachtungen und den Bund per Überweisung im voraus, Zahlung vor Ort € 30. Leckereien für Festtafel, Verpflegung, Bettwäsche mitbringen.

Liebe Grüße und horrido!  monija und hedo   

Du kannst per Überweisung incl. Versand bestellen:

Aufnäher, Aufkleber je € 2,50

Halstuch grünrotgold € 10

Liederbuch hedos lieder 1 € 15

Liederhefte: Winter, Platt& Mecklenburg, Frühling, Mittsommer, Erntefeuer je € 5 z. internen Gebrauch.

Für Wandervögel: kleiner Goldgreif oder großer Goldgreif je € 10

Bundesliste mit Telefon- und Mailadressen per Mail.

Die Termine 2022:

Mo. 07.03.-So.13.03. BUNDESTREFFEN 1 Gesprächs-, Lieder- und Musikwoche

Mo. 06.06.-So.12.06. BUNDESTREFFEN 2 FFF Frühjahresfolkfest Lüttenmark und Wandervogelmaien

Mo. 05.09.-So.11.09. BUNDESTREFFEN 3 HFF Herbst-+Erntefolkfest Lütttenmark und Wandervogelernte

Mo. 28.11.-So.04.12. BUNDESTREFFEN 4 WWW Winterliederwoche zur Waldweihnacht.

Unter www.wandervogel.info ist die Tageszeitung des Wandervogels zu lesen.

   
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