GITARRE + AKUSTIK

Harald Haugaard & Helene Blum Julerosen.  Westparkmusicnetcologne.de

Fein, schwebend, wohlklingend mit wunderbarer Stimme von Helene gesungen und meisthaft von Harald auf der Geige begleitet und von guten Musiken aus Finnland, Schweden und Dänemark unterstützt. Helene und Harald zählen zu den bekanntesten Folkloristen Dänemarks. Nachdem sie geheiratet haben, sind sie noch besser geworden.

Es ist eine besonders schöne Auswahl eils neuerer Weihnachtlieder und -Melodien aus Skandinavien. Dabei ist eine Weihnachtspolonaise und auch ein Lied Österreich.

Das Beibuch ist wieder großartig, wie meist bei Westpark.

 Helene Blume &  Harald Haugaard     Julerosen. www.westpark.de

Wenn die beiden verheirateten dänischen Meister eine CD herausbringen, dann ist es ein Meisterwerk. Helene als Sängerin und Liedersammlerin und mit der Gitarre und Harald mit der Geige. Bei einzelnen Stücken spielen auch befreundete, skandinavische Musiker mit.

Die CD „Julerosen“ ist eine CD nordischer Weihnachtslieder mit wunderschönen Melodien und großartig gespielt. Ein Kauf-Tipp jetzt schon fürs nächste Weihnachten. h

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Ian Melrose – Rüdiger Krause – Nikos Tsiachris

Guitar Celebration

Onwards an Upwards

Acoustic-music.de

Die Drei spielen wunderbar Gitarre zusammen, und ihre Musikfreude strahlt aus. Zu den eigenen Kompositionen kommen interpretierte Stücke von Mozart, Bach, Clapton und anderen.

Mit Improvisation und Kreativität bringt jeder der Drei sich ein, so dass die CD voller Freude steckt mit Überraschungen garniert ein musikalisch, lukullisches Präsent.

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Jakob Bänsch spielt Flügelhorn und Trompete, auf seiner ersten CD gibt er einen Überblick über sein Schaffen. Die Pressemitteilung erklärt ihn mit viel Sinn für Doppelgemoppel zum hochbegabten vielversprechenden Talent, und in der Jazzszene wird er sehr geschätzt und heimst Preise ein.

Das ist schön und sicher auch sehr verdient.

Seine Musik ist für die üblichen Verdächtigen im FM-Publikum sicher gewöhnungsbedürftig, klingt aber nicht richtig fremd, also nicht, wie experimenteller Jazz oder so.

Oft eingängige Melodien, mal langsam und melancholisch, manchmal mitreißend, nur ganz und gar ohne Folkelemente. Aber nett zu hören.

Jakob Bänsch: Opening. Jazzline, www.jakobbaensch.com (GH)

Klar zu erkennen ist der Einfluss von Hendrix, aber nach meinem Gefühl ist hier ein wenig zu sehr kopiert worden, Kreativität im Umgang mit dem Material finde ich kaum, der Gesang wirkt ein wenig, als wollte Harri den Stil von Hendrix imitieren.

   
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