Sacred Earth Es lebe die geheiligte Erde www-celticcollections.com In ihrem Ton, ihrer Spielart und ihren Stücken trifft sie das, was viele in der Folkmusik suchen. Es ist das ewig Heilige und Heilende, das aus der Seele kommt, das uns berührt, das uns heil macht, mit dem wir uns selbst therapieren, indem wir gut mit uns umgehen.  Da beginnt die Freude, das lebenslange Schätzen der Wurzeln, das Verbinden von Ahnen, geahntem, Erlebtem, Gewünschtem, vom Gestern bis ins Morgen. Eine Synthese von ganz alten, leisen Tönen, dem lauten Heute und dem geraunten Morgen. Sind die Stücke auch manchmal nicht die fetzigsten, die größten Ohrwürmer, auch manchmal etwas schrill, so sind sie doch Marksteine und Wegweiser zugleich.  So etwas zu finden, aufzugreifen, in Ton, Rhythmus und Wort zu bringen, ist das die größte Kunst von Sharon und ihren Mannen? Mit der sie mich überzeugt und gewonnen hat?  Sicher Fingerfertigkeit, Komponier- und Musizierfreude kommen dazu. Und die Einstellung zum Leben zu unserer Erde und dem dazu gehörigen eigenwilligen Stil.  Sharon spielt wunderbar und unaufdringlich Akkordeons, Fiddle und Whistle.  Sie scheint eine Künstlerin zu sein, die sich nicht in ihrer Kunst verausgabt, sondern darin lebt, sich darin entwickelt, so dass sie immer geben kann. Das ist eine seltene Gabe. Wenn sie mit Stück 8 – The Merry Widow – „Ich hab’Dich l ieb“,hat sie mich verzaubert. Und wenn Finbar Furey auf der CD singt, dann bin ich weg.  Ich möchte Sharon beim Konzert erleben und dann aus persnölichem Erleben über sie schreiben. Danke für die CD!    hedo
   
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