SKAN & BALTISCH

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Ketil Bjørnstad – New Morning

Ich war etwas überrascht, als die Bestellung bei mir ankam, das Behältnis ist so dick, als wären es 2 CDs. Aber ich sah nach dem Auspacken, dass es zwar zwei Silberlinge waren, einer davon aber eine DVD.

Die Aufnahmen sind entstanden im Rahmen von live gestreamten Konzerten aus dem Sentralen in Oslo, die der norwegische Produzent Christer Falck für Musiker organisierte, während der Isolationszeit in der Coronaplandemie für zu überbrücken. Für das Streaming wurde das Sentralen optisch wie für einen Auftritt vor Publikum hergerichtet, die Konzerte wurden auch mit einem ganzen Kamerateam aufgezeichnet, also mit Ton und Bild. Darum wohl auch die DVD.

Die Aufnahme von Ketils Solokonzert ist etwas über 76 Minuten lang, die einzelnen Stücke gehen nahtlos ineinander über, da kein Publikum anwesend war. Anfangs spielt er sehr verhalten, aber bald nimmt das ganze Fahrt auf. Ketils Genialität blitzt auf und man bekommt ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Konzert geboten.

Die DVD vermittelt das auch und zeigt ihn, wie er ganz in der Musik aufgeht.

Ein wenig vergleichbar mit Keith Jarrets Livekonzerten in den 1970er Jahren, aber gaaanz anders.

Grappa

https://vasen.se/wp-content/uploads/Vasen-Melliken-Cover-800.jpg 13. CD von Väsen

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Melliken

www.vasen.se

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Mit Nykkelharpa, Geige und Violoncello erwecken Mikael Marin und Olov Jahannsson die alten Weisen von Per Persson Menlös, genannt Melliken zu neuem Klingen. Sie laden Dich ein eine bunte, zauberhafte Welt vom Früher zum Heute zu erleben. Die wunderbar alten Weisen bekommen neue Flügel, schwingen sich auf und nehmen Dich mit.  

Väsen spielt auch zusammen mit Cara – Gudrun Walther und Jürgen Treyz und mit Lena Willemark. So wirken einige der bedeutendsten Folkies aus Schweden und Deutschland zusammen und breien alten Musiken von ihrer Patina und erwecken sie zu neuem wunderbaren Klingen, zu Folkerlebnissen, dass diese  phönixhaft neuerstandenen Musiken dringend Touren von Schweden nach Deutschland brauchen.

Die Zartheit und die Vielfalt der Tunes berührt. Ehemals melancholisch – schwungvolle Tanzstücke werden zu fröhlich – mitreißenden, unnachahmlichen musikalischen, weltweit einmaligen Kleinoden.

Chapeaux!

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Norwegische CD

Frauen, die den Blues singen, das könnte ein wunderbarer Buchtitel sein. Es ist aber erst mal nur eine Zustandsbeschreibung.

Zwei Norwegerinnen haben sich seit vielen Jahren dem Blues verschrieben, sie schreiben ihre Lieder teilweise selbst, greifen aber auch die von berühmten, gern weiblichen Vorbildern zurück, wie Memphis Minnie oder Clara Smith. Sie spielen Gitarre und treten jedes Jahr bei dem berühmten Blues Festival im norwegischen Notodden auf.

Der Blues ist immer im Leben anwesend, lesen wir im Beiheft, als Musik, natürlich, aber auch als Gefühl, weil eben verdammt viel weiterhin nicht so ist, wie es sein sollte und sein könnte.

„I am a woman, I will always sing the blues“, wie es in einem Lied von Rita Engedalen heißt, die zusammen mit Margit Bakken das Duo Women in Blues bildet. Wunderschöne, nicht immer total traurige Musik mit gekonnter Instrumentalbegleitung.

Women in Blues: My precious blues, Bluestown Records, www.ritaengedalen.com (GH)

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Höst

Fuglesang

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Vier Capella-Sängerinnen aus Dänemark und Schweden. Sie fangen an mit einem vielstimigen Rabengesang und nehmen gern Deine Seele mit in die Weite, ins Unbekannte, in die Zukunft. Und es klingt wie der Gesang vieler Singvögel, zwar nicht wie von den grüßten krächzenden Singvögeln, den Raben, die wiederum Seelenvögel sind und den inneren Gesang widerspielgeln.

Mit Stimmen imitieren die Drei Instrumente und Vogelweisen, während eine solo die Hauptstimme, das Lied, die Geschichte oder Gedanken singt, während die Anderen die Stimmung zelebrieren, die Atmosphäre gestalten.

So wird es eine CD, die zum genauen Zuhören, zum Relaxen, zum Träumen einlädt. Lass Dich zum Genießen der Improvisationen von drei Liederkünstlerinnen einladen, die nicht nur von Ian Melrose, Erling Olsen, Harald Haugaard und Kerstin Blodig unterstützt wird. h

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Huldrelokk, das ist der Lockruf der Waldfeen, und fünf davon haben sich zusammengetan und nennen ihre CD «Mädchen allesamt». Auf dem Cover sind sie von vorn zu sehen, natürlich im Wald, und natürlich von vorn - echte norwegische Waldfeen haben nämlich einen zottigen Schwanz, und der lugt hinten unter dem Gewand hervor. Der amouröse Jüngling sollte also lieber erst mal hinten nachsehen, ehe er in sein schreckliches Schicksal rennt. Was er vermeiden kann, wenn er einfach zuhört.

Und das Zuhören lohnt sich! Nach langer Pause also ein neues Album, mit zwei Neuzugängen in der Gruppe. Alle fünf singen, dazu spielen sie eine Vielzahl von Instrumenten, wie Nyckelharpa, Gitarre und Geige, und sie kommen aus Dänemark, Norwegen und Schweden.

Drei Schwedinnen, folglich ist Schweden stark repräsentiert.

Die Lieder sind allesamt traditionell, nur eins stammt vom legendären Altmeister Evert Taube. Alles ist vorhanden, von der schicksalhaften Ballade bis zum Scherzlied, aber es endet norwegisch, mit dem Kaffeelied aus dem Repertoire der grandiosen Agnes Buen Garnås.

Huldrelokk: Flickor alla, Westpark Music, www.huldrelokk.com (GH)

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Hialøsa – Scanian very old Pop

Das Trio interpretiert mit Kontrabass, (Oktav-) Geigen, Gesang und „Bodypercussion“ (Klatschen und Fußstampfen) alte Volkslieder aus Scania (schwedisch Scåne), dem südlichsten Zipfel von Schweden. Mit ihrer speziellen Instrumentierung, nur Streichinstrumente, Gesang und klatschen und Stampfen, wurden sie dieses Jahr bei der schwedischen Folk and World Music Gala als Newcomer des Jahres nominiert.

Die Darbietung ist dem Alter der Stücke angemessen, also ohne Schnickschnack, die 3 Eigenkompositionen im Stil dieser alten Lieder fallen nicht aus dem Rahmen. Bei ein paar Stücken störte mich ein wenig Hintergrundrauschen, das sich anhört, wie von einer älteren (Vinyl-) Schallplatte. Ansonsten ist die Qualität der Aufnahmen gut, die MusikerInnen zeigen ihre Spielfreude.

Der CD ist ein 16-seitiges Booklet beigefügt, in dem auf englisch einige Erklärungen zu den Lieder sowie dem Konzept der CD und ein paar Fotos und Grafiken zu finden sind.

Einen Eindruck von der Musik kann man hier bekommen: https://youtu.be/bDPR3SlgB-o oder https://youtu.be/PJx8W1tz2gg

Spielzeit der 12 Stücke: etwas über 47 Minuten.

Hialøsa – Scanian very old Pop.  Danish folk music, GO 1123/LC 09240. v.zero

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Vesselill, was für ein schöner Name, das heißt so ungefähr «Kleineklein», und so nennen sich drei dänische Sängerinnen und Musikerinnen.

Das Album ist Kirsten gewidmet, Kirsten, oder «Liden Kirsten», die kleine Kirsten, tritt in unendlich vielen dänischen Balladen und Märchen auf, sie ist die Heldin, die allerlei Abenteuer bestehen muss und dann am Ende den Königssohn erlöst, oder den König heiratet, oder was nun gerade das Ziel war.

Weil es in den dänischen Liedern so viele starke Frauen gibt, handelt Vesselills CD eben von ihnen. Jedenfalls die Lieder.

Die wechseln sich mit Instrumentalstücken ab, so dass wir nach dem aktuellen Abenteuer einer Heldin immer schnell Luft schnappen können.

Die Lieder sind allesamt traditionell, die Instrumentalstücke selbst geschrieben.

Wunderschön zu hören, vor allem bemerkenswert das Cellospiel von Maja Aarøe Freese.

Vesselill: Til Kirsten, Go Danish Folksmusc, www.gofolk.dk (GH)

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Tingo – Kvartetten fra Verdens Ende

Ein Quartett aus Musikern der dänischen Folk- und Jazz-Szene hat hier eine Debut-CD produziert, die sich hören lassen kann.

Trotz der Instrumentierung mit Sax, Trompete, Bass und Schlagzeug schaffen es die drei Musiker und die eine Musikerin, einen vollen Sound zu erzeugen.

Die Musik zeigt skandinavische Einflüsse, ist groovig, unaufgeregt aber nicht ohne ein gewisses Etwas.

Die Musik wurzelt in der nordischen Tradition, einige Stücke sind Bearbeitungen von Volksliedern aus dem skandinavischen Raum, aber alles kommt sehr jazzig daher.

Alles ist sauber produziert und eingespielt, ohne jedoch steril zu wirken.

Die acht Songs bringen es auf etwa 45 Minuten Spielzeit.

Tingo – Kvartetten fra Verdens Ende

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Svöbsk - Sorgenfri

Das Duo Svøbsk verzaubert schon lange mit Instrumentalmusik vom Feinsten.

Die beiden spielen Akkordeon, Geige und Viola, und alle Stücke auf dieser CD haben sie selbst komponiert. Das aber in einem Stil, der sich eng an die dänischen Traditionen anschließt. Maren Hallberg Larsen und Jørgen Dikmeiss stammen von der Insel Fünen, sind musikalisch aber überall in Dänemark zu Hause, und auch Einflüssen von außen gegenüber sind sie offen, schließlich haben sie schon so ungefähr in aller Welt gespielt.

«Torup», das erste Stück, ist so traurig, dass man meinen könnte, es handelte mindestens von einem gemeuchelten edlen König, leider sind die Infos zu den einzelnen Melodien frustrierend kurz.

Das zweite Stück klingt dann shantyhaft und mitreißend, und so geht es weiter, hin und her und immer von virtuoser Schönheit.

Svøbsk: Sorgenfri, Go Danish Folkmusic, www.gofolk.dk (GH)

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Lars Martin Myhre aus Norwegen hat schon einmal das Titelblatt des FM geziert, lange her, und ebenso lange warten die Fans auf ein neues Album. Sie müssen auch noch etwas weiter warten, bis zum Winter nämlich. Um das Warten zu versüßen, gibt es als Vorgeschmack eine Mini-EP, drei Titel dieses unermüdlichen Künstlers. Dabei ist das absolut grandiose Trostlied, „Trøstesangen“, das man wahrlich nicht oft genug hören kann, dazu zwei weitere aus der Feder des Meisters. Auf diese Weise zu warten ist fast zu ertragen. Lars Martin Myhre: Bra folk – uten plugg, Fonogram, www.fonogram.no (GH)

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Skandinavische CDs

 

Bragr, ein dänisches Quartett, (allerdings mit einem schwedischen Mitglied) ist laut Pressinfo «The sound of Scandinavia», ach, denkt die Lesende, geht’s nicht weniger protzig? Aber man soll nicht zu viel auf Presseinfos geben, sondern versuchen, vorurteilslos zu hören, und schöne Musik ist es jedenfalls, und sie kommt wirklich aus mehreren nordischen Ländern, nämlich aus Dänemark, Schweden und Finnland.

Bragr lieben schräge Kombinationen, Nyckelharpa und rhythmisches Schlagzeug. Das Album enthält eine Mischung aus Gesangs- und Instrumentalstücken, die Instrumentalstücke überwiegen. Durch die taktfeste Begleitung und die Einsätze von Klavier und Schlagzeug klingt es bisweilen wie Tanzmusik auf der Fähre nach Bornholm, es gibt auch Country-Einlagen, aber die sind im Norden ja auch sehr beliebt, und am Ende fetzen sie los wie die Leningrad Cowboys, sogar mit deren Signaturstück, «Säkkijärven. Polka»,

Ein wirklicher Genuss!

Bragr: Live at Gnisten, Go’Danish Folk Music, www.gofolk.dk (GH)

Lea Havelund - En Dikt - Ventede Ven - Duo mit Mats Söndergaard - www.gofolk.dk

Lea Havelund feat. Mads Søndergaard

Lea Havelund  Cello, vokal, Komposition & Mds Söndergaard, Piano, Akkordeon

Sie ist als Multitalent allein und mit vielen Künstlern unterwegs, mit Meisterkünstlern bis zum Odense Symphonie Orchester und verzaubert mit ihren Melodien, ihrer Stimme, ihren Kompositionen und ihrem Cello viele Menschen. Mads ist ein begnadeter und berühmter Pianist und vermag Leas Musikgeschichten feinfühlig zu untermalen. 

Lea schenkt uns mit der CD eine traumhafte Melodienwelt und malt die Natur auf dem Cello mit Wasserrauschen, Vogelgesang und Freude. h

www.gofolk.dk

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Huldrelokk

Flickor alla

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Wer schwedische Tanzmusik mag, die schöne "Frauenlieder" umrahmen, der kann hier eine wunderbare CD mit großer Sing- und Musizierfreude entdecken. Huldrelokk – der Lockruf der Trollfrauen, der Hulden. Kerstin Blodig, wohl zur Zeit eine der kreativsten und bekanntesten deutschen Folkfrauen hat zu ihrem Frauentrio zwei weitere begabte junge Folkfrauen und Sängerinnen aus dem Norden dazu geholt, um die wunderbare CD mit alten skandinavischen Liedern dreistimmig zu präsentieren.  

Trio mit zwei singenden Gastfrauen sind: Ditte Andersson (Gesang, Nyckelharpa), Kerstin Blodig (Gesang, Gitarre, Perkussion, E-Bass), Mia Gunberg (Gesang, Fiddle, Nyckelharpa), Elin Jonsson (Gesang, Fiddle), Liv Vester Larsen (Gesang, Fiddle). Außerdem als Gäste: Ian Melrose (E-Bass – Track 12), Martin Lillich (Bass – Track 1). Eine großartige nordeuropäische Folkbesetzung.

Der erste Teil der Trio-CD wurde nach zehn Jahren Zusammenarbeit als Jubiläums-CD mit Kerstin (N/D), Mia (SE) und Liv (DK) aufgenommen. Nach Corona mussten Mia und Liv ausscheiden Dafür kamen Ditte und Elin dazu, beide aus Schweden.

Mit á capella Balladen, mit großartigen Fiddlestücken in Moll, mit einer wunderschönen Auswahl von Liedern und dreistimmigem Gesang überzeugt diese außerordentliche, märchenhafte CD.

Es ist schon ein Fest, sich diese CD anzuhören. Wie muss es erst sein, einem Livekonzert. Wann wird es eine Deutschlandtour mit dem neuen Huldrelokk-Trio geben?

Hier Tourdaten von Kelpie:  2023: 18. Solia N, 19.8. Naumburg/Saale, 9.9. Falkensee. 14612, 10.9. Bork am See – 16866, 17.11. Salzhemmendorf 31020, 2.12. Greven 48268, 3.12. Leer / Ostfriesland.

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Elias Akselsen nimmt sich seit Jahren der Lieder und Überlieferung der norwegischen Reisenden an, sie nennen sich Tatere, und sie entsprechen den Travellers in Irland, auch was die Diskriminierung angeht, der diese Bevölkerungsgruppe noch immer ausgesetzt ist. Interessanterweise klingt ihr Gesangsstil bisweilen ähnlich, was einige Lieder auf der CD beweisen. Die Lieder auf dem Album stammen fast alle von Elias Akselsen, einige Male greift er auf traditionelle Melodien zurück.

Einige Male wird a-capella gesungen, zumeist von Elias Akselsen selbst. Dazu gibt es lange Balladen, die traditionell sein könnten, z.B. „Buro Bengen“, über den Jungen aus der sesshaften norwegischen Bevölkerung, der sich in ein Tatermädchen verliebt, was auf beiden Seiten als Tabubruch betrachtet wird. Allerlei Studiogäste haben an dieser CD mitgewirkt, besonders beeindruckend ist der Gesang von Anita Kleppe. Hinreißend auch die Geige von Ola Kvernberg und das Akkordeon von

Stian Carstensen. Elias Akselsen: Horta, Grappa, www.grappa.no (GH)

Es gibt Musik, die vom ersten Akkord an regelrecht strahlt, die einem den Tag erhellen kann. So ist es hier mit dem Opener „Resan“ (die Reise). Und das, obwohl die CD Perry Stenbäcks und Christine Dueholms Sohn Simon gewidmet ist, der bei einem Verkehrsunfall starb. Ein trauriger Anlass, und um so mehr ein Aufruf Perry Stenbäcks, das Leben zu genießen, so lange man es hat, trotz aller Widrigkeiten, Pannen oder Fehler. Professionell ist das Album eingespielt von Steinbäck und seiner Band Dekadans und mit Hilfe einiger GastmusikerInnen, unter anderem Tobjörn Näsborn. Eine saubere Produktion, abwechslungsreich und vielseitig. Anderes kann man auch nicht erwarten von einem Musiker, Songwriter und Komponisten, der in Blues, Folk und Rock gleichermaßen zu Hause und bereits auf über 150 Produktionen vertreten ist. Danke an GO‘ Danish für die Überlassung dieser CD !


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